Immer mehr Interlight-Leuchten werden mit einem fliegenden Treiber geliefert. Flicker (Vibrationen im Licht) können Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme und sogar epileptische Anfälle verursachen. Wenn Sie einen No-Flick-Treiber wählen, werden diese Probleme vermieden. Besonders in Situationen, in denen Menschen viele Stunden am Tag mit der Beleuchtung arbeiten, wie in Büros, Krankenhäusern und Schulen, ist ein Fahrer ohne Schnickschnack ein Muss.
Treiber von LED-Leuchten sorgen dafür, dass die Wechselspannung mittels eines sogenannten Gleichrichters in Gleichspannung umgewandelt wird. Wenn der Treiber nicht ausreichend ist, funktioniert diese Konvertierung nicht ordnungsgemäß, was zu Flimmern führt. Nach der Norm (IEEE 1789 2015) wird ein Flickeranteil von mehr als 35% als störend empfunden und ist daher nicht akzeptabel. Ein Prozentsatz von weniger als 35% erleben Sie nicht bewusst, können aber trotzdem Einfluss haben. Ein Prozentsatz von weniger als 15% ist wünschenswert, da es keine Auswirkungen auf den Menschen gibt.
Die folgende Abbildung zeigt, wie der Flickeranteil berechnet wird
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